5 EASY FACTS ABOUT HUNDETRAINING METHODEN DESCRIBED

5 Easy Facts About Hundetraining Methoden Described

5 Easy Facts About Hundetraining Methoden Described

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Um bei unserem Beispiel zu bleiben, würde also die Ratte zunächst ins Erdgeschoss der Skinner-Box gesetzt und mit Futter verstärkt, wenn sie die Treppe nach oben benutzt. Macht sie das zuverlässig, würde eine Verstärkung nur noch erfolgen, wenn sie den Schalter betätigt und zuletzt würde nur noch finestätigt, wenn abschließclose auch die Rutsche benutzt worden wäre.

So soll sich der Rüde anfangs immer super lieb zeigen – doch nach einer gewissen Zeit sein Verhalten ändern und kleine Problemchen bereiten. Diese variieren je nach Familie und Führung. Mal verteidigte er sein Futter, ein anderes Mal fand der den Besuch nicht so toll oder akzeptierte seine Bezugsperson einfach nicht.

Um zu überprüfen, ob nun eher die Ermüdung oder die Distanz, gemessen in Wiederholungen der entsprechenden Reaktion, fileür die Nachverstärkerpause ausschlaggebend war, wurde in den 1960er Jahren experimentiert.

Kei­ne Gewalt in der Hun­de­er­zie­hung: Frü­her war es im Hun­de­trai­ning üblich den Hund mit kör­for each­li­cher Gewalt unter­wür­fig zu machen.

Der Hund ver­knüpft dann nicht nur das Kom­person­do mit der Übung, son­dern auch das Hand­zei­chen. Er lernt, also dass ein Grund­kom­guy­do wie „Halt“ oder „Bleib“ fileür ihn nicht nur bedeu­tet, dass er an einem Ort blei­ben soll, son­dern auch, dass er das glei­che machen soll, wenn Du ihm nur die Ges­te zeigst. Du kannst dann spä­ter eini­ge Hun­de­kom­male­dos auch ohne Wor­te geben.

Natürlich kannst du deinem Hund fileür verschiedene Plätze, wie etwa sein Körbchen, auch einzelne Kommandos beibringen.

Übe regelmäßig mit dem Hund, um sicherzustellen, dass er den Befehl beherrscht und ihn in unterschiedlichen Situationen und Umgebungen geben kann.

Da es in der Skinner Box keine anderen Reize oder Einflüsse gab, war offensichtlich, dass die Tiere lernten, positiv verstärktes und somit lohnendes Verhalten häufiger zu zeigen, auch wenn sie kein offensichtliches Problem zu lösen haben.

Er soll­te im Körb­chen übri­gens gene­rell nicht gestresst oder beläs­tigt wer­den. So lernt er ganz schnell, bei einer Über­for­de­rung sich hier­her zurück zu zie­hen.

ist dafür unerlässlich. Werfen wir einen Blick auf einige typische Stolpersteine und wie Erste Schritte im Hundetraining sie umgangen werden können:

Dar­um ist es emp­feh­lens­wert, sich fileür min­des­tens die ers­tens fourteen Tage Urlaub zu neh­Gentlemen um sich inten­siv mit dem neu­en Vier­bei­ner beschäf­ti­gen zu kön­nen.

Für das Aus-Zeichen solltest du so schnell wie möglich sorgen. Dieses erlaubt es dir Futtermittel oder Spielzeuge gefahrlos von deinem Hund zurück zu bekommen. 

Es ist aller­dings auch nicht intestine, wenn Du im Hun­de­trai­ning whole streng wirst und die Übun­gen brüllst. Das wäre sogar eher nega­tiv. Wenn Du Dei­nen Hund anschrei­en wür­dest, wür­de er den­ken er hät­te etwas falsch gemacht und Du wärst böse auf ihn.

Das bedeu­tet aller­dings nicht, dass Du Dei­nem Hund anti­au­to­ri­tär gegen­über­tre­ten sollst. Das kon­se­quen­te Auf­stel­len von Regeln und durch­set­zen von Gren­zen ist für Dei­nen Hund sogar extrem wich­tig. Nur so ver­steht er was er darf und was nicht.

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